Bauschutt, Mineralwolle, Asche, Hüttenschotter und Schlacke sollen künftig für die Produktion von umweltverträglicherem und resistenterem Beton genutzt werden. Aus Sicht von Cyrill Grengg an der TU Graz wäre das ein ökonomisch und ökologisch sinnvoller Weg. Der Forscher am Institut für Angewandte Geowissenschaften will dieses Ziel in dem neuen "Christian Doppler Labor für reststoffbasierte Geopolymer-Baustoffe in der CO₂-neutralen Kreislaufwirtschaft" in Graz vorantreiben.