
"Im kommenden Jahr rechnen wir mit einer Summe von etwa zwei Milliarden Euro, 2020 sollte es noch rund eine Milliarden Euro sein", sagte Finanzvorstand Frank Witter der "Börsen-Zeitung" vom Samstag.
Seit 2015 hat der Autokonzern wegen des Diesel-Skandals über 27 Milliarden Euro gezahlt. Die Summe umfasst Bußgelder, Entschädigungen für Investoren und Kunden sowie technische Umrüstungen, um die zu hohen Emissionswerte der Diesel-Fahrzeuge zu senken.
23.12.2018 um 10:50 Uhr
Wer ist Schuld? Von den vielen Millionen an Schaden der Dieselfahrer, wird nur ganz vage geredet, anstatt man da einmal (oder viele male) kräftig auf den Tisch haut!
.