Die börsenotierte BKS Bank AG mit Sitz in Klagenfurt hat voriges Jahr mehr verdient. Ein spürbarer Anstieg der Betriebserträge bei zugleich nur moderat höheren Aufwendungen ließ das Betriebsergebnis und auch das EGT spürbar wachsen. Auch der Jahresüberschuss und der Bilanzgewinn fielen höher aus, geht aus Zahlen hervor, die am Dienstag vor dem Bilanzpressegespräch veröffentlicht wurden.

Betriebserträge wuchsen

Die Betriebserträge wuchsen um 8,4 Prozent auf 188,2 Millionen Euro und die Betriebsaufwendungen um 3,5 Prozent auf 117,5 Millionen Euro. Der Saldo daraus, das Betriebsergebnis, kletterte um 17,8 Prozent auf 70,7 Millionen Euro, heißt es in der im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung" veröffentlichten Bilanz. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ist mit 42,3 Millionen Euro um 22,3 Prozent höher ausgewiesen.

Der Jahresüberschuss stieg um 27,4 Prozent auf 33,0 Millionen Euro und der Bilanzgewinn um 8,3 Prozent auf 10,1 Millionen Euro. Als Dividende werden erneut 0,23 Euro pro Aktie vorgeschlagen, in Summe 9,88 Millionen Euro. Beim Mitarbeiterstand gab es 2018 ein kleines Plus, die Zahl der Angestellten des BKS-Bank-Konzerns stieg auf 948 (941); davon waren 816 (819) direkt für die BKS Bank tätig.