Es wird wohl keine freundlichen Töne für Kärnten geben, wenn am Donnerstag die Bankchefs der Landeshypos von Vorarlberg bis Steiermark zum informellen Heta-Gipfel zusammentreffen. Sie beraten das Kärntner Angebot einer 75-Prozent-Quote an die Heta-Gläubiger. Eine finale Entscheidung wird noch nicht fallen. Wird das Angebot von zwei Drittel aller Gläubiger akzeptiert, bedeutet es für die Hypos und Bundesländer einen Haircut um 300 Millionen Euro.