Lange ist es nun still gewesen um jenen Anwalt, der im vergangenen Sommer Tausende Briefe an Unternehmer und Privatpersonen verschickte und darin 190 Euro forderte. Begründet wurde das mit der Behauptung, seine Mandantin hätte ein Unwohlsein wegen der Verwendung von Google-Schriften und der damit verbundenen Weitergabe der IP-Adresse an den Suchmaschinenkonzern.