Der Krieg, die Energiekrise, die teils historisch hohen Inflationsraten und das verzweifelte zinspolitische Gegensteuern durch die Notenbanken – bei gleichzeitiger Eintrübung der globalen Wachstumsprognosen. Mit der Zuschreibung einer „toxischen Gemengelage“ wird das Wirtschaftsjahr 2022 häufig charakterisiert – und das gilt auch die Finanz- und Aktienmärkte.