
Das ist cool, das hat Mehrwert“ – so skizziert Lukas Grablowitz jene Geschäftsidee, die ihn gemeinsam mit Max Schell und Michael Pittner zum Unternehmensgründer gemacht hat. Das Trio hat sich mit der Virtual Room GmbH auf die Visualisierung von Räumen spezialisiert. Von Ausstellungen über Hörsäle oder Labors von Universitäten, Veranstaltungszentren bis hin zum Wohnungsmarkt reicht dabei das Spektrum, bei dem virtuelle Besichtigungen ermöglich werden. Eine Firmengründung im wirtschaftlich herausfordernden Coronajahr 2020 – gab es da Bedenken? „Bei uns war schon immer Unternehmergeist vorhanden, wir haben uns sogar gedacht, dass uns das mit unserem Angebot in die Karten spielt.“ In Zeiten, in denen Lockdowns vieles verhindern, „können wir dennoch ein Erlebnis schaffen, etwa durch den virtuellen Besuch einer Kunstausstellung“, sagt Grablowitz.
12.02.2021 um 06:51 Uhr
Najo
Wenn man weiß, dass nach 5 Jahren noch ca. 10% aller Neugründungen "leben" ist das die eine Sache. Wenn die "Förderungen" wegfallen, sind die Wenigsten "überlebensfähig".
Die andeere Sache ist die, dass den Schuldenberatungseinrichtungen dadurch die Arbeit nicht ausgeht.