Die Kärntner Industriekonzerne Fundermax und Alpacem (Wietersdorfer) gründen ein Joint-Venture, um Kräfte im Einkauf von Ersatzroh- und -brennstoffen zu bündeln. Fundermax mit Sitz in St. Veit setzt bereits zu 85 Prozent Biomasse als Brennstoff ein – etwa Schad- und Altholz. Alpacem mit Sitz in Klagenfurt, Dachgesellschaft für 19 Standorte im Bereich Zement und Beton der Wietersdorfer-Gruppe, ersetzt 80 Prozent der fossilen Brennstoffe, etwa durch die thermische Verwertung von Kunststoffabfällen. Aber auch Rohstoffe durch das Recycling von Betonabbruch.