
Die Kärntner Industriekonzerne Fundermax und Alpacem (Wietersdorfer) gründen ein Joint-Venture, um Kräfte im Einkauf von Ersatzroh- und -brennstoffen zu bündeln. Fundermax mit Sitz in St. Veit setzt bereits zu 85 Prozent Biomasse als Brennstoff ein – etwa Schad- und Altholz. Alpacem mit Sitz in Klagenfurt, Dachgesellschaft für 19 Standorte im Bereich Zement und Beton der Wietersdorfer-Gruppe, ersetzt 80 Prozent der fossilen Brennstoffe, etwa durch die thermische Verwertung von Kunststoffabfällen. Aber auch Rohstoffe durch das Recycling von Betonabbruch.
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15.07.2020 um 22:12 Uhr
Recycling
Kunststoffe sollen und können recycelt werden und nicht verbrannt.