
Nach rund 70 Jahren ist die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) bald Geschichte. Am 1. Jänner geht die Krankenkasse der unselbstständig Erwerbstätigen und deren Angehörigen in der neuen Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) auf. „Wir sind sehr gut vorbereitet, für Versicherte wird es keine Verschlechterungen geben“, sagt KGKK-Direktor Johann Lintner.
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Danke für Ihr Verständnis.
21.12.2019 um 15:27 Uhr
Komplizierter
Das wird der nächste Bauchfleck vom heiligen Basti - und der wird richtig Geld kosten.
21.12.2019 um 13:09 Uhr
Eine interessante Rechnung
Bei einem Zuschuss von 95 Mio. gibt's einen Gewinn von 14 Mio. Ohne diesen einen Verlust von 60 Mio.
vor 4 Tagen
Gut gerechnet!
Die Erklärung lt. Herrn Lintner: Die Kärntner GKK zahlt ebenfalls in den Ausgleichsfonds ein. Ohne Einzahlung (und Auszahlung) würde das Minus 60 Millionen Euro betragen.
LG, Uwe Sommersguter
22.12.2019 um 08:25 Uhr
Da steckt sicher eine komplizierte Formel dahinter?
Als Steuerzahler sollte man sich nicht damit belasten. 😉
21.12.2019 um 11:59 Uhr
der
Ausgleichsfonds hat die Kgkk.Jahr ein Jahr aus zu einen posetiven Jahresabschluss verholfen,der Lintner wird Landesstellenleiter,was ist mit der roten Direktorin und den schwarzen Direktor werden diese alle Stellvertreter?das brauchen wir Versicherten nicht,das ergibt schon eine Einsparung!
21.12.2019 um 10:49 Uhr
Kgkk
Das wundert mich jetzt aber nicht. Wenn man sieht wieviel von Privatarztbesuchen refundiert wird.