
Philipp Hungerländer, Jahrgang 1984, ist kein Unbekannter: Gleich zwei Mal promovierte der Weißensteiner an der Alpen-Adria-Universität „sub auspiciis“, als Mathematik-Professor für Optimierung und Operations Research gibt er sein Wissen an Studierende weiter. Aber nicht nur das: Als Gründer von Hex räumte Hungerländer zahlreiche Preise ab – etwa den KI-Award von KPMG, Start-up-Auszeichnungen und soeben den Forschungs- und Innovationspreis des Landes Kärnten sowie die Nominierung für den Staatspreis „Innovation“. Dabei ist Hex erst zwei Jahre jung.
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