Die Wirtschaftskammer legt eine Studie vor, wonach Feinstaubwerte mit Wetter und Topografie zusammenhängen (wir berichteten hier). Drückt Inversionswetter wie ein Deckel aufs Grazer Becken, bleibt Wind aus, ist die Luft besonders dick. Die Studie belegt auch, dass sich die Luftgüte – trotz Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums – verbessert habe, weil die Politik vom Luft-Hunderter auf Autobahnen bis zum Fernwärmeausbau gehandelt hat.