Vier Slowaken, die laut Anklage mit einer "hollywoodreifen Inszenierung" österreichischen Baufirmen Millionenbeträge herausgelockt haben sollen, sind am Mittwoch in Klagenfurt vor Gericht gestanden. Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA), vertreten durch Wolfgang Handler, wirft ihnen gewerbsmäßig schweren Betrug vor.