Noch bis zum 28. September läuft die Bewerbungsfrist zur Wahl von Kärntens Manager(in) 2018. „Jeder kann Kandidaten nominieren, auch Führungskräfte in mittleren Positionen. Sie verantworten Personalführung und die Kommunikation von Werten um Zielen, um die Teams mitzureißen. Sie setzen die Strategie um“, so Gottfried Wulz. Seit 2007 habe man mit Franz Mlinar, Oskar Seidler, Walter Wiedenbauer, Norbert Lauritsch, KlausRaunegger und Sabine Herlitschka „lauter Top-Manager gekürt und alle Sieger und ihre Unternehmen stehen bis heute für Erfolg“, sagt Wulz, der Präsident des management clubs Kärnten. Dessen Ziel sei es seit Anfang, die „wirtschaftspolitische Stimmung in Kärnten zu verbessern und Mut zur Zukunft zu stärken. Das ist gelungen, Kärnten ist wirtschaftlich in vielen Punkten wieder vorne dabei“, erklärt Wulz. Nun sei besonders „Diversität des Denkens gefragt. Homogen denkende Entscheidungsträger bauen geschlossene Systeme auf, die sehr anfällig sind, Beispiel Bankenkrise.“

„Kärnten als „Bundesland für Bildung, Technologie und Gesundheit“ nennt Wulz als Vision und setzt auf die Verantwortung der Führungskräfte: „Die Wahl von Kärntens Managerin oder Manager 2018 wird wieder zeigen, wie viele Kärntner Betriebe den Mut und die Kompetenz haben, Kärnten als Tourismus- und Industrieland international bekannt zu machen. Wir werden genügend Chancen bekommen, jungen Kärntnerinnen und Kärntnern Zukunftsperspektiven zu eröffnen.“

Der management club Kärnten versteht sich als offene und überparteiliche wirtschaftspolitische Plattform. Bewerbungen für den Preis, der in Kooperation mit der Kleinen Zeitung und der BKS Bank bei einer Gala am 22. Oktober verliehen wird, sind noch bis Freitag per Mail zu einzusenden an kaernten@managementclub.at.