Zuerst große Erfolge, dann Phasen mit Verlusten: Wellenbewegungen sind im Wirtschaftsleben ganz normal. Dass ein holländischer Biergigant Österreichs größten Braukonzern schluckt und sich im Nachgang regionale Traditionsbrauereien einverleibt, ist keineswegs normal, sondern ein Fall für die Kartellbehörde. Die hat für den Übernahme-Deal in Villach zwar Auflagen erteilt, ihn aber letztlich durchgewunken.