Eine Fortführung der insolventen IoT40 Systems, ein Kärntner Vorzeigeunternehmen aus der IT-Branche, scheint durchaus möglich. Das teilte die vom Gericht bestellte Masseverwalterin Sophie Wagner auf Anfrage der Kleinen Zeitung mit. Es gebe „drei ernsthafte Interessenten, die ihr Interesse bekundet hätten“. Sie werde mit diesen zeitnah Gespräche führen, so Wagner. Eine Fortführung von IoT40 Systems sei daher „im Bereich des Möglichen“, erklärt Wagner: „Im Moment ist alles offen.“ Es könne zu einer Verwertung, einer geordneten Sanierung oder auch einem „Deal“ - also einem Verkauf - kommen.