
Nach Schätzungen der Polizei waren es etwa 1200 Biker, die am Sonntag am Gaberl Station machten. Es war ein ständiges Ankommen und Abfahren, die Motorsportler nutzten den Tag für weitere Ausflüge. Vor allem zwischen 11 und 12 Uhr waren die Parkplätze voll besetzt.
Im Sinne einer Demonstration, wie man es etwa von Straßendemonstrationen gewohnt ist, war am Gaberl nichts zu spüren. Die Biker und ihre Soziusfahrer nutzten die Gelegenheit zum Gedankenaustausch, einige von ihnen fragten nach einer Unterschriftenliste.
29.06.2020 um 15:54 Uhr
Unterschied
Herr Gauß kann offenbar ein Motorrad von einem LKW nicht unterscheiden. Es wird übers Gaberl seit Jahren ein LKW Fahrverbot (ausgenommen Ziel und Quellverkehr) gefordert, aber nie ein Fahrverbot für Biker. Was seitens der Anrainer gefordert wurde und wird, dass sich alle Biker an die Gesetze und Verordnungen bezüglich Geschwindigkeit und Lärm halten. Dagegen zu protestieren ist zumindest merkwürdig. Im Übrigen ist im Bericht von Motorsportlern die Rede: die gehören auf den Red Bull Ring und nicht auf eine öffentliche Straße. Abschließend: Biker Willkommen, wenn sie sich an die Gesetze halten.
29.06.2020 um 15:37 Uhr
Abstand
Abstand gehalten hat auch keiner. Abgesehen davon finde ich das Ganze idiotisch- einfach öfter blitzen. Und einen permanenten Radarkasten aufstellen. Wer nicht so klug ist sich an Gesetze zu halten muss dazu erzogen werden.