Für Aufsehen sorgte ein "Bomben"-Einsatz am Samstag in Voitsberg: Im Zuge der schweren Unwetter war der Keller einer 47-jährigen Voitsbergerin in einem Mehrparteienhaus unter Wasser gesetzt worden. Beim Aufräumen stieß sie am Nachmittag auf ein größeres Objekt aus Metall, von dem sie selbst glaubte, es sei eine "Fliegerbombe". Trotzdem informierte sie nicht sofort die Polizei - sondern trug das rostige Fundstück ins Freie. Und weil es "schmutzig war", begann sie, es gemeinsam mit einem Nachbarn mit Wasser zu reinigen.