Es war im Jahr 2013, die Weizerin Nina Almer lebte in Wien und trainierte am Stützpunkt des österreichischen Badminton-Nationalteams. Jeden Tag gab es ein bis zwei Trainingseinheiten, dazu Turniere am Wochenende. Doch ihr Körper machte dieses Leben als Profisportlerin nicht mehr mit. „2013 bin ich noch zur Team-WM mitgenommen worden, habe aber schon permanent Schmerzen gehabt“, erzählt die Spielerin des Atus Weiz. Ein Fersensporn, eine langwierige Fußverletzung, zwang sie zu einer Pause. Bei dieser Gelegenheit ließ sie gleich auch ihre Schulter untersuchen: Es wurde ein Sehnenriss festgestellt, der operiert werden musste.