Eduard Weidl sitzt am Glastisch inmitten von Hunderten Schriften und Büchern. Sein Notizbuch ist griffbereit, um neue Erkenntnisse einzutragen. Das Telefon klingelt. Jemand bittet ihn, sich die Geschichte eines Hauses anzuschauen. Er wisse nur, dass der Großvater dort gewohnt habe.