Man schreitet über den Teppichboden der VIP-Lounge am Wiener Flughafen, schiebt die Vorhänge ein wenig zur Seite, setzt sich in ein Fauteuille und betrachtet die Tapete an der Wand. Und denkt sich: „Alles von Strametz in Weiz“ – zumindest, wenn man es weiß.