Einmal ein Radprofi zu sein, ist für viele steirische Nachwuchsfahrer eine große Motivation. Stellen sich dann auch noch nationale Erfolge ein, ist es umso besser. "Ganz aufgeregt werden die Burschen, wenn ein italienischen Radklub mit einem Angebot winkt", sagt U17-Nationalteamtrainer Richard Kachelmaier schmunzelnd. "Die wenigsten schaffen aber in Italien, wie Luttenberger oder Eisel, den Durchbruch. Da ist man bei den heimischen Klubs meistens besser aufgehoben."