„Ich hab mich auf den Dietrichsteinplatz geklebt“, sagt Bernhard Kogler-Sobl und blickt in den Raum. Es ist mucksmäuschenstill. Man sieht schüttelnde Köpfe. Der gebürtige Weizer frage sich oft selbst, wie er in solche Situationen gelangt. Er protestiere für das Klima und war einer jener drei Aktivisten, die sich bei der „Jedermann“-Premiere in Salzburg für einen Protest auf dem Weg zur Bühne machten.