Vieles lernt man erst zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat“, lautet eine alte Weisheit. Damit dies bei der Lebensader Sulm nicht eintritt, gab es eine überaus erfolgreiche Fotoausstellung im Rondell in Schwanberg. Um die Bevölkerung noch stärker zu erreichen und ihr eindringlicher den Wasserschatz vor der Haustür nahe zu bringen, der durch Kraftwerksprojekte bedroht scheint, hat sich die Plattform Koralmschutz entschlossen, die Schau auf Wanderschaft zu schicken. Von St. Martin im Sulmtal, Wies und Eibiswald geht es bis in die Bezirksstadt Leibnitz, dort wo sich die Sulm in die Mur verabschiedet.