Es ist einiges neu am Sulmsee. Und nicht jede Veränderung sorgt unter – teils langjährigen – Badegästen für Freude. So äußert eine Leserbriefschreiberin aus Kitzeck Kritik daran, dass seit heuer Eintritt verlangt werde, und dass für sie der Eindruck entstehe, dass Urlauber auf dem Campingplatz eher willkommen geheißen werden als Einheimische, die die Natur genießen wollen. Dass der kinderfreundliche, weil flache, Badestrand auf der Nordseite des Sees nun für die Öffentlichkeit gesperrt und nur mehr Hüttenbesitzern zugänglich sei, bedauert wiederum Heidemarie Ederer-Berger aus Bruck. Sie fährt seit vielen mit ihren Kindern und mittlerweile mit ihren Enkeln an den Sulmsee zum Baden.