Vorigen Donnerstag bekam Philipp Spari aus Gleinstätten Halsschmerzen und Fieber. Weil er in seiner Position als Marktleiter eines Supermarktes mit vielen Menschen Kontakt hat, ging er der Empfehlung seines Hausarztes nach, die Corona-Hotline 1450 anzurufen. Noch am selben Tag nahm das Rote Kreuz einen Rachenabstrich. Das Ergebnis würde er, so wurde ihm mitgeteilt, 48 Stunden später erfahren. Am Freitag wurde er von der BH Leibnitz informiert, dass er in Isolation bleiben solle. Dienstagfrüh kam schließlich die Hiobsbotschaft: Sein Testergebnis sei nicht verwertbar, der Test müsse wiederholt werden.