Drei Jahre lang wurde dies- und jenseits der unteren Mur mit einem Budget von 1,8 Millionen Euro (davon 85 Prozent EU-Mittel) an einem Projekt zum Schutz des Grundwassers gearbeitet. Am Montag erfolgte in Deutsch Goritz der offizielle Abschluss des grenzüberschreitenden EU-Projekts „SI-MUR-AT“. Angeführt von Johann Wiedner, Leiter der Abteilung für Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit beim Land Steiermark, zogen die Verantwortlichen eine positive Bilanz: „Es war von vornherein unser Ziel, das Miteinander von Landwirtschaft und Wasserversorgern in diesem Spannungsfeld zu verbessern. Das ist uns durch verschiedene Maßnahmen gut gelungen.“