Neues gibt es im Jagdbezirk Leibnitz: Etwa das Projekt Nistkästen als Nisthilfe für Höhlenbrüter im Kooperation mit dem Jagdschutzverein und 18 Schulen oder das Projekt „Umgang mit Hunden“, das ebenso an Schulen umgesetzt wird. Ein Wahnsinn ist laut Bezirksjägermeister Rudolf Gaube nach wie vor der hohe Fallwildanteil beim Rehwild (28,14 Prozent). Auch das Schwarzwild ist nach wie vor Sorgenkind, obwohl die Jäger sehr darum bemüht sind, den Bestand in den Griff zu bekommen. Auch der Feldhase bereitet weiter Sorgen, hier wird ständig versucht die Lebensbedingungen zu verbessern. Gaube: „Jetzt hoffen wir auf die Fruchtfolge, die sich von 25 auf 33 Prozent erhöht hat.“