Bis zur letzten Sekunde werden Kostüme zurechtgezupft, Textpassagen wiederholt und aufmunternde Worte verteilt. Ein letzter Traubenzucker gegen die Nervosität, dann hat das Warten ein Ende und der rote Samtvorhang öffnet sich langsam. Jetzt heißt es wieder: „Vorhang auf für Ursis Theaterflöhe.“
Sofort wird man in ein fremdes Land entführt und zwischen Karawanen, Sandstürmen und Kamelen ist Aldina auf der Suche nach dem Glück. Auf ihrer Reise lernt das Mädchen, dass dieses Glück nichts mit Reichtum und schönen Kleidern zu tun hat, sondern Freundschaft und Familie an erster Stelle stehen.