Die Vorgeschichte ist bekannt: Zehn Vertreter der Opposition (SPÖ, Bürgerliste-BBR und FPÖ) hatten eine Sondersitzung des Gemeinderats beantragt, um – verteilt auf elf Tagesordnungspunkte – ihre Forderung nach einer besseren Wahrnehmung der Eigentümerrechte in den gemeindeeigenen Gesellschaften umzusetzen.