Ursprünglich war da nur die Ambition, ein paar überflüssige Kilos loszuwerden und durchs Laufen wieder mehr Fitness zu erlangen. Das war 2011, kurz nach der Geburt von Sebastian, seinem zweiten Sohn. Doch irgendwann hat Wolfgang Kölli dann doch die Leidenschaft gepackt, drei Jahre später lief er seinen ersten Marathon. Wobei das erwartete Glücksgefühl ausblieb. „Mir war klar, dass noch mehr auf mich wartet“, erzählt der 50-Jährige.