Als Maurerlehrlings-Landessieger fuhr Thomas Gaugl aus Mönichwald zum Jungmaurer-Bundesbewerb nach Hohenems in Vorarlberg, als Bundessieger kehrte er zurück. Dazwischen lagen - in Konkurrenz mit 23 anderen Lehrlingen - Theorie und 17 Stunden praktische Arbeit. Nach Plan mussten verschiedene Arbeiten absolviert werden. "Pro Millimeter Abweichung gab es einen Punkt Abzug", schildert Gaugl, wie neben Schnelligkeit auch genaues Arbeiten gefragt war.