Nach dem dritten Lockdown werden am Montag um sieben Uhr am Knoten Riegersdorf erstmals seit Anfang November wieder Baufahrzeuge auffahren. 95 Prozent aller Arbeiten an der neuen Anschlussstelle A 2/S 7 konnten im Herbst abgeschlossen werden. Laut Bauprojektleiter Bernhard Streit gehe es jetzt noch um den Feinschliff, ausgebliebene Asphaltierungsarbeiten aus dem Vorjahr müssten noch abgeschlossen werden: „Der drei Corona-Lockdowns haben uns acht Wochen Nettobauzeit gekostet. Vor allem das Frühjahr ist eine der intensivsten Zeiten in der Baubranche. Hier haben wir im wahrsten Sinne des Wortes viel Arbeitszeit auf der Strecke gelassen“, so Streit.
Fürstenfeld
Corona verzögerte Weiterbau der S7 um acht Wochen
Ewald Wurzinger