100 Sandsäcke wurden allein am Wochenende von den Mitgliedern der Feuerwehren zum Schutz vor Überflutungen in Pöllau eingesetzt. Gemeinsam mit Stubenberg zählte die Gemeinde zu den Brennpunkten des Unwetters. Während der Rest von Hartberg-Fürstenfeld großteils von den Regenmassen verschont blieb, waren insgesamt 134 Feuerwehrmänner in den betroffenen Orten im Einsatz: Sie pumpten Keller wie Garagen aus und räumten Straßen frei.