Zahlreiche Badegäste tummeln sich am Stubenbergsee. Es ist zehn Uhr vormittags, die Sonne brennt heiß vom Himmel. Der See ist gewöhnlich Anziehungspunkt für Pokémon-Spieler, befinden sich entlang des Ufers doch zahlreiche Poké-Stops und ganze fünf Arenen, in denen die Spieler ihre gefangenen Wesen gegeneinander antreten lassen können. Doch es ist niemand mit Handy in der Hand zu sehen. Das kühle Nass scheint dann doch verlockender zu sein, als die virtuelle Jagd.