Herr Lercher, das legendäre Match Babler gegen Doskozil ist gute drei Monate her. Um Sie ist es ruhig geworden, Sie haben kein Interview gegeben. Wie tief war das Loch, in das Sie gefallen sind?
Max Lercher: Gut ist es mir nicht gegangen, da braucht man nichts zu beschönigen. Der eigene Kopf braucht Zeit, bis alles realisiert und eingeordnet ist.