Ein Waldbrand im schwer zugänglichen, unwegsamen Gelände. Die freiwilligen Einsatzkräfte vor Ort brauchen Unterstützung. Mittels Aufklärungsdrohne werden Brandflächen und Glutnester aus der Luft identifiziert. Die gewonnenen Daten werden per App an die Einsatzleitung übertragen. Daraufhin erhält ein Roboterfahrzeug, ausgestattet mit einem 300-Liter-Wassertank, von einer KI (Künstlichen Intelligenz) den Auftrag, Löschwasser nachzuliefern. Die Einsatzkräfte können derweil die Glutnester ausgraben – mittels App versichern sie sich, ob es die richtigen Koordinaten sind. Die Drohne fliegt nochmals über das Gelände und wertet mittels Wärmebildkamera aus, ob noch Gefahr droht. Ist dies nicht der Fall, ertönt "Brand aus". "Assistenzsysteme sind mittlerweile unabdingbar", erklärt Richard Feischl, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Gumpoldskirchen.