
Hinter den Zahlen und Statistiken rund um das Coronavirus verbergen sich oftmals Schicksale, die unter die Haut gehen. Im Bezirk Murtal lebt eine Familie auf einem Bergbauernhof – Oma, Mutter, ein schwerst körperlich und geistig beeinträchtigter Sohn. Anfang November wird ein Mitbewohner der ausländischen Behindertenbetreuerin positiv getestet, für die Familie beginnt damit eine wochenlange Odyssee. „Natürlich hatten wir große Angst um unseren Sohn. Unser Kind ist ein Hochrisikopatient, eine Infektion der Lunge ist für ihn ein sicheres Todesurteil“, schildert die Mutter. Fünf Stunden lang wartet sie in der Hotline des Gesundheitstelefones 1450, vergeblich. Am nächsten Tag wieder das gleiche Spiel. „Wir haben verzweifelt versucht jemanden zu erreichen.“ Als Kontaktperson der Kategorie zwei steht der Familie zum damaligen Zeitpunkt aber kein Test zu.
27.11.2020 um 10:31 Uhr
Aber Hauptsache
dass es eine Massentestung aller Österreicher geben soll/wird.
Einmalig - und damit vollkommen sinnlos verpulvertes Steuergeld, - und als zusätzliche Belastung für die bereits jetzt hoffnungslos überforderten Behörden und das Gesundheitswesen.
Vollkommen irrwitziger politischer Pseudoaktionismus der Selbstdarsteller.
27.11.2020 um 09:54 Uhr
Verstand, Vernunft, Verantwortung, Empathie.... - wo sind die geblieben????
Hier zeigt sich der ganze SCHWACHSINN, der sich seit dem Frühjahr abspielt, weil man nicht auf Dr. Sprenger gehört hat. Die ganzen unsinnigen Maßnahmen haben bereits einen enormen Kollateralschaden - besonders im Gesundheitsbereich - verursacht und deshalb haben wir jetzt dieses Desaster.. Es wird Menschen unendliches Leid zugefügt und man lässt sie verantwortungslos im Stich..
Und alle warten nur noch auf die allein seligmachende Impfung.
27.11.2020 um 09:32 Uhr
Da haben sie sich wieder gegenseitig übertroffen,
die Beamtenschädel‘ n...
27.11.2020 um 07:24 Uhr
Das ist wahrlich ein Trauerspiel
Auf eine Stellungnahme der Behörde(n) wäre ich sehr gespannt.