Bereits in den frühen Morgenstunden war Geologe Marc-André Rapp am Montag (30. Dezember) erneut in St. Georgen am Kreischberg im Einsatz. Möglichst zeitig galt es letzte Untersuchungen durchzuführen und die Ergebnisse von im Gefahrengebiet vergrabenen Messgeräten auszuwerten. Gemeinsam mit Katastrophenschutzreferent Friedrich Sperl absolvierte der Experte am Vormittag noch einen letzten Kontrollgang.