Gute Nachrichten kamen am Dienstagvormittag (19. November) aus Stadl-Predlitz: Die Lage in der Murauer Gemeinde, die am Sonntagabend nach Hangrutschungen und Vermurungen zum Katastrophengebiet erklärt werden musste, entspannte sich zusehends. Zwar gingen in der Nacht auf Dienstag erneut leichte Regenfälle nieder, diese führten laut Katastrophenschutzreferent Friedrich Sperl aber zu keinen weiteren Schäden.
Stadl-Predlitz
Lage im Katastrophengebiet entspannt sich, Straßensperren dauern noch Tage an
Aufräumarbeiten nach Vermurungen und Hangrutschungen liefen am Dienstag auf Hochtouren weiter +++ B 97 zumindest bis Donnerstag, B 95 bis zum Wochenende gesperrt +++ sämtliche Gemeindestraßen voraussichtlich schon ab Mittwoch wieder befahrbar +++ Ausnahmeregelung für Schienenersatzverkehr der Murtalbahn
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