Irgendwann landen wir bei der „Kloaka maxima“, dem täglichen Schund, der nicht abends beim Partner abgeladen werden sollte. Da haben wir längst darüber spekuliert, ob die Aufräumdame in Rom – oder war es anderswo? – schielt, weil die Bilder nach dem Abstauben immer schief hängen. Und darüber, dass es besser ist, „die Maunna“ laden ihre Energie beim Fußball ab als bei den Gewehren. Und über das Kompliment für die Mama in Bayern nach dem Friseurbesuch.