Seit Monaten wird am Abbruch des ehemaligen ÖDK-Werks in Zeltweg gearbeitet. Eigentlich sollten die Arbeiten bereits längst über die Bühne gegangen sein, aber dann gab es diese Sprengung. "Durch eine missglückte Fehlsprengung der Vorgängerfirma ist das Kessel- auf das Maschinengebäude gefallen. Und dieses hätte laut Eigentümer eigentlich stehen bleiben sollen", weiß Anton Grübler, Chef der Abbruchabteilung der Firma Pongratz. Seit Kurzem hat das Grazer Unternehmen die Abbrucharbeiten komplett übernommen. "Wir haben bereits im November 2013 mit den Aufräumarbeiten nach der Sprengung begonnen, dadurch hat sich natürlich alles verzögert", so Grübler. Das bestätigt Wilfried Kuttin, Geschäftsführer der Fritz Kuttin GmbH, der Eigentümerfirma des rund fünf Hektar großen Betriebsgeländes.