Unter dem Motto „Gute Wärme wächst nach“ machte sich der Österreichische Biomasse-Verband erstmals zum Ziel, die besten heimischen Bioenergie-Projekte aus der Brennstoff- und Anlagenproduktion sowie im Gewerbe und bei Endkunden zu finden – und zwar für die Kategorien Scheitholz, Hackgut und Pellets. Eine Expertenjury konnte aus rund 100 eingereichten Umsetzungen die Wahl treffen. Die „Silberne“ in der Kategorie Hackgut ging in den Bezirk Murau - und zwar an Franz Moser, besser bekannt als „Der Hackschnitzler“ aus St. Lambrecht. Ausgezeichnet wurde das „Hackgut-Upcycling“ des Betriebs - Pellets werden aus Hackschnitzeln hergestellt, die Pellets werden zum einen direkt zur Holzverstromung gefördert und zum anderen für den Transport in Lkw verladen.