Nach einem schnellen Morgen-Kaffee streifen sich Karin und ihr Mann Gerhard Forcher Schutzkleidung an und gehen zum Schlachtraum. 4800 Hühner flattern, gurren und scharren hier normalerweise in der Morgensonne, auf 1033 Meter Seehöhe am Bio-Hof Forcher im Möschitzgraben bei St. Peter ob Judenburg. Heute tummeln sich hier gerade noch 200 Hühner - der Rest liegt bereits im Kühlregal.