
Die einen verbringen ihre Freizeit gerne in den eigenen vier Wänden, Kurt Wöls zieht es hingegen in den elterlichen Wald nach Etmißl. Dort sieht der promovierte Maschinenbauer regelmäßig nach dem Rechten, um das Duell mit einem speziellen Gegner nicht zu verlieren: dem Borkenkäfer. Dieser breitet sich rasant aus und ist mit einem Vermehrungszyklus von nur acht Wochen zudem irrsinnig aggressiv. „Am Wochenende stand ich immer vor der Entscheidung: Ausflug oder Wald?“ Bei einem gemeinsamen Ausflug mit seiner Frau kam dieser schließlich eine zündende Idee: Man könnte den Wald doch mit einer Drohne von oben überwachen, immerhin zeigt sich der Schädlingsbefall durch Verfärbungen in der Baumkrone.
15.05.2016 um 16:36 Uhr
Ois gute Jungs..
..nur was tätet ihr ohne Hosentaschen/säcke ??
15.05.2016 um 09:05 Uhr
Borkenkäfer
In den Wäldern der PVA bleiben vom Sturm und Schneedruck gefällte Bäume liegen, diese sind die sog. Käferbäume. Dem Pächter ist das egal. Die Nachbarwälder werden ebenfalls betroffen sein.
15.05.2016 um 09:04 Uhr
Borkenkäfer
entstehen, wenn lebende Bäume liegenbleiben, anstatt sie nach Sturmbruch oder Schneebruch sofort aufzuarbeiten. Das kann man in den Wäldern der PVA beobachten, in denen Pächter Auer-von-Welsbach diese Bäume liegen lässt. Das wird Nachbarwäldern ebenfalls schaden. Warum unternimmt die Forstbehörde nichts??