Raus aus den eigenen vier Wänden und hinaus in die Natur. Noch nie waren so viele Menschen bei uns in den Bergen und Wäldern unterwegs wie in den vergangenen zwölf Monaten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit der Coronakrise und dem damit verbundenen Drang nach Frischluft geschuldet, ergeben sich dadurch aber freilich auch Probleme. "Das äußert sich etwa durch übervolle Parkplätze und verparkte Hofzufahrten", sagt Andreas Steininger, Geschäftsführer des Naturparks Mürzer Oberland. Doch auch andere Gebiete wie die Ganzalm, das Preiner Gscheid, das Niederalpl, die Veitsch, der Seeberg oder der Pogusch sind von dieser Entwicklung mehr oder weniger stark betroffen - und auf der Suche nach Lösungen.