Im Dezember des Vorjahres war beschlossen worden, das Restaurant endgültig zu schließen, nachdem es über Jahre hinweg immer wieder mit hohen Beträgen aus Steuergeldern subventioniert worden war. "Das Restaurant war für keinen Pächter mehr kostendeckend zu führen. 200.000 bis 250.000 Euro waren an jährlichen Zuschüssen notwendig, um die Burggastronomie aufrecht zu erhalten", sagte damals Bürgermeister Fritz Kratzer. Vier Catering-Betriebe sollten stattdessen dafür sorgen, dass die Burg kulinarisch weiterhin bestehen kann und für Veranstaltungen wie etwa Feste und Hochzeiten gerüstet ist.