Mit dem Fotografieren hat Andreas Ebner, eines von acht Kindern einer Krieglacher Bauernfamilie, schon früh begonnen. Als sich abzeichnete, dass das sein Beruf wird, hielt sich die Begeisterung in Grenzen: „Für die Eltern war das kein Beruf, sie haben mir aber auch nichts in den Weg gelegt.“ Er ging an die „Höhere grafische Lehr- und Versuchsanstalt“ nach Wien und spezialisierte sich auf Industriefotografie: „Ich habe jahrelang für Fotografen Kabel geschleppt, aber irgendwann bekam ich Heimweh und ging zurück in die Steiermark.“