Ja, Peter Rosegger sei in der Waldheimat und darüber hinaus „gegenwärtig und verankert“, ist Johann Reischl überzeugt. „Die Menschen suchen schon noch den Waldbauernbuben, sie suchen auch seine Menschlichkeit, seinen Humor und das Lokalkolorit“, glaubt Reischl und gesteht: „Ich mag ihn als Dichter, ich mag seine Lebensweisheit, seinen Humor, auch seine Bauernschläue im positiven Sinn.“