3200 Kilometer, zu Fuß und auf dem Rennrad, in etwa 65 Tagen: So lauten die wichtigsten Eckdaten des neuen Projektes von Extremsportler Andreas „Rambo“ Ropin. Mit zahlreichen originellen Aktionen hat der gebürtige Brucker in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufsehen gesorgt, erst im Vorjahr rannte er in 72 Tagen rund um Österreich. Nun geht es am 1. Mai mit der nächsten, sportlichen Höchstleistung weiter, wenn Rambo von der Quelle in Donaueschingen aus den zweitlängsten Fluss Europas, die Donau, hinabläuft.
„Rambo runs the Donau“
Aufbruch zur Donauquelle: „Rambo“ radelte in Trofaiach los
Andreas „Rambo“ Ropin hat vor, von der Donau-Quelle bis zur Mündung ins Schwarze Meer zu laufen. Am Sonntag erfolgte der Start mit dem Rennrad in Trofaiach.
© Facebook/Andreas Rambo Ropin