Es sei schon eine Hiobsbotschaft gewesen, erzählt der Radmerer Bürgermeister Ludwig Gottsbacher, als er Donnerstag erfahren habe, dass der einzige Nahversorger im Ort mit 31. März sein Geschäft zusperren werden. Das stelle die Gemeinde schon vor eine Herausforderung, wie Gottsbacher bemerkt. „Obwohl das jetzt für uns sehr kurzfristig ist, wollen wir natürlich alles daran setzen, einen Nahversorger in unserer Gemeinde zu haben“, erklärt der Ortschef.